Die renale interstitielle Fibrose ist eine entscheidende prognostische Determinante
bei der chronischen Niereninsuffizienz (CKD). Goldstandard für die Diagnose bleibt
die histopathologische Untersuchung, so Mao et al. Gleichzeitig stellt die Studiengruppe
fest, dass sich die multiparametrische MRT mit arteriellem Spin-Labeling (ASL), Diffusionsbildgebung
(DWI), Intravoxel-Incoherent-Motion-DWI (IVIM-DWI) und T1-Mapping als nichtinvasive
Methode sehr gut eignete.